Bei der Konstruktion herausgekommen, ist nun dieses gute Stück :)

Auch von hinten macht er eine gute Figur ;)

Freimachungen für die hintere Beleuchtung.

Auch gut zu sehen, die Winkel für den Hebemechanismus

• Das Fahrwerk bekommt einen abnehmbaren Deckel, Platz genug für die Verkabelung der Beleuchtung
• Die Achsen (D2mm Stahl) laufen in Messingrohren D3x2,1mm
• Bodenkontakt mit Druck sollen nur die ersten 3 Achsen haben. Die hinteren beiden Achsen sind um 0,25mm nach oben versetzt
• Das Baggerbett, wie auch der Deckel hat aus MDF gelaserte Holzimitate als Schutz (oder im Falle des Baggerbetts, auch noch zur Stabilisation ;) )

• Winkel aus Aluminium, Madenschrauben M4 als Bolzen

• M4 Linsenkopfschrauben zur Verbindung nach innen, geführt in Messingrohr

• Durchgängige Bodenplatte aus 5mm Polystyrol
• Fahrwerk mit Bodenplatte verzahnt und ebenfalls aus 5mm Polystyrol
• Oberhalb der Grundplatte (beim Baggerbett) befindet sich noch eine Platte 2mm Polystyrol + 2,5mm MDF
• Die Höhe (in nach vorne gekipptem Zustand) beträgt also 9,5mm.
• Baggerbetthöhe angehoben ca.: 13mm

• Motorabdeckung abnehmbar
• 2 Getriebemotoren sollen das Bett heben.
• Die Abdeckung für den königszapfen wird von 4 Schrauben gehalten.

• Hebevorrichtung
• Die seitlichen Wände dienen der Verbindung zur Sattelplatte und gleichzeitig als zusätzliche Führung für den Hebemechanismus
• Selbstsichernde Muttern zur Befestigung der Winkel

• Die Gewindestangen der Motoren werden oben und unten in Messingrohren geführt
• Hinter den U-Scheiben erkennt man die Führungsrohre für die M4 Schrauben der Winkel

• M3 Muttern, in der Hebevorrichtung
• Wichtig zu wissen ist, die Motoren sind tauschbar, gehen die Gewinde in den Muttern kaputt, bleibt leider nur der Neubau des Hebekastens :)